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Bulli-Zelt

knuffig, oder?

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Eddie der Igel zieht aus

Eddie der Igel auf dem Weg in die Freiheit
Der Igel zieht aus

Heute war es soweit,  Eddie der kleine Igel, der uns Ende Januar zugelaufen ist, durfte wieder zurück in die Freiheit. Mach’s gut, Kumpel

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Meiner Oma zum 100sten

Am 24.04.1911 erblickte sie in Gelsenkirchen das Licht der Welt. Aufgewachsen ist sie entlang des Mittellandkanals und seit Ausbruch des 1. Weltkriegs lebte sie in Hannover. Dort heiratete sie, bekam einen Sohn, wurde Witwe, bekam eine Schwiegertochter sowie zwei Enkel und einen Urenkel und wurde fast 93 Jahre alt.

Heute würde sie 100!

In Memoriam Clara Rennemann

1911 – 2003

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Warum es den Weihnachtsmann nicht geben kann

  1. Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei haupsächlich Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
  2. Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. Aber da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl – 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, daß in jedem Haus mindestens einbraves Kind lebt.
  3. Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle gebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, daß jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß, plus Essen usw. Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit.
    Zum Vergleich: Das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro Stunde.
  4. Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgrosses Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.
  5. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein „fliegendes Rentier“ (siehe Punkt 1) das zehnfache normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht – den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet – auf 410.400 Tonnen.
    Nochmals zum Vergleich:  Das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.
  6. 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand – dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 Trillionen Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes.
    Anders ausgedrückt: Sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentierewird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt – mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton…
  7. Damit kommen wir zu dem Schluß:Wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot. Frohe Weihnachten

Quelle: unbekannt

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Mehr Monitore dank DisplayLink

Ich stand vor einem Dilemma. Da war plötzlich ein weiterer Flachbildschirm vorhanden, an die Grafikkarte meines Rechners passten aber nur zwei. Und die waren schon angestöpselt. Was also tun? Den dritten Monitor nur als Zweitbildschirm für Notebook oder Netbook nutzen. Da wäre er ja gar nicht ausgelastet.

Also musste entweder eine Grafikkarte mit drei Eingängen her oder ein DisplayLink-Adapter. Letzterer wurde beschafft, ein HIS Multi-View II Adapter, Kostenpunkt ca. 65 €. Das Teil ist etwas kleiner als ein Handy und hat an einem Ende eine Mini-USB-Buchse, am anderen Ende kann man ein DVI-Kabel anschliessen. Das USB-Kabel ist im Lieferumfang, das DVI-Kabel leider nicht. Zumindest ein DVI/VGA-Adapter liegt bei. Dazu gibt’s noch ein Täschchen mit Karabinerhaken zum Transport sowie die Treiber-CD. Genauso einfach wie die Lieferliste gestaltet sich die Installation.

CD ins Laufwerk, Setup gestartet, nach der Installation den Monitor angestöpselt und schon erkennt Windows 7 den dritten Monitor. Und wer jetzt denkt, na, das mag ja ein matschiges Bild sein, im Gegenteil, alles ebenso scharf wie bei den beiden per DVI angebundenen Display. Die kleine schwarzweiße Box wird im Betrieb handwarm, das ist es dann aber auch schon.

der angeschlossene DisplayLink-Adapter

Das per USB angebundenen Display läuft bei mir vollwertig mit. Man kann nicht nur Divx-Filme laufen lassen, sogar das Fernsehbild läuft auf dem USB-Display einwandfrei, dank WinTV Nova HD und Windows Media Center.

Damit hat sich mein Screen jetzt auf sagenhafte 3740×1024 Pixel vergrößert und das für weniger als 70 €. Der Vorteil gegenüber einer Grafikkarte mit drei Ports ist in jedem Fall die Portabilität. Den Nachteil will ich nicht verschweigen, der Dreimonitorbetrieb funktioniert nur unter Windows und MacOS X. Linux bleibt leider (noch) außen vor.

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Torsten

Wann und wo wir uns das erste Mal getroffen haben, weiß ich nicht mehr. Es muß irgendwo in der Schule gewesen sein, Ende der 70er. Wir fuhren zusammen in Second Hand Trenchcoats und mit Borsalino-Imitationen mit Deiner nagelneuen Charleston-Ente durch die Gegend, rauchten Pfeife und kamen uns sehr cool vor.

Ich gab Dir im Geschichtskurs Tipps, wie Du beim tollsten Mädchen der Schule landen konntest, Du gabst mir am letzten Wochenende vor meiner BW-Zeit Tipps, wie man das Leben in Grün meistert.

Du hast mich auf die erste gemeinsame Höhlentour geschleppt, weil Du Jemanden dabei haben wolltest, der die Photos macht. Gemeinsam haben wir die Harzer Höhlen unsicher gemacht. Einschließlich dieser einen Tour, als wir es tatsächlich schafften, uns in einem 70 Meter langen Kriechgang drei Stunden lang zu verirren. Nie war das Gras grüner und der Himmel blauer als nach dieser Tour.

Du hast mich in die Kristallographie-Vorlesung mitgenommen, die später meine Studienrichtung bestimmt hat, weil Du mir den Prof zeigen wolltest. Dann trennten sich unsere Wege.

Wann und wo wir uns das letzte Mal getroffen haben, weiß ich noch. Es war in Hannover auf der Bahnhofstr. zur CeBIT vor ein paar Jahren. Wir hatten beide keine Zeit, aber für einen gemeinsamen Kaffee hat’s gereicht. Du hast mir von Deinem Ausflug nach Afrika erzählt und mir das Bild von „Kongo Pape“ gezeigt. Natürlich wollten wir uns mal wieder treffen.

Daraus wurde nichts. Du bist letzte Woche nach längerer Krankheit gestorben.

Mach’s gut, alter Freund

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Paris 26 Gigapixels – Interactive virtual tour of the most beautiful monuments of Paris

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THE BEAST FILE: GOOGLE (via Vimeo)

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Woman imitates Michael Jackson after brushing her teeth – Boing Boing