Sechs Tage hat’s gedauert, vier Zugfahrten, ein paar Abende, ein Wochenende und es ist getan, ich habe den letzten Harry Potter Band im englischen Original durchgelesen. Und nur einmal nach ’nem Wörterbuch gegriffen.
Nein, ich werde nicht verraten, wie es ausgeht. Ich bin froh, jetzt selbst wieder unbeschwert duchs Netz zu surfen und an Kiosken vorbei gehen zu können, ohne den Blick abwenden zu müssen, weil irgendein Käseblödblatt aus Sensationslust oder übertriebenem Geschäftssinn das Ende verrät. Nur soviel, vorhersehbar aber spannend. Nur zu kurz war das Buch. Hier und da hätte es mehr Tiefe gebrauchen können.