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Kleiner Film ganz groß, Motorola Xoom koppeln mit dem TV

Mittlerweile begleitet mich das Xoom ganz selbstverständlich auf Reisen. Die 32 GB Speicherplatz reichen auch für den einen oder anderen Film. Um DIVX darzustellen, ist die Nachinstallation von passenden Playern nötig. Ich habe dazu den Mobo-Player und den Rock-Player installiert.
Mein derzeitiges Hotelzimmer bringt als Goodie einen Flachbildfernseher mit freien HDMI-Ports mit. Am Xoom existiert ein HDMI D Port. Also sollte es doch möglich sein, das Tablet und den TV zu verbinden. Gesagt, getan. Ein entsprechendes Kabel war bei MediSatuMax nach längerem Suchen in der Zubehörabteilung verfügbar. Kostet ca. 30 € und ist 1,5 m lang.
Nachdem der Fernseher für den entsprechenden HDMI-Port sensibilisiert wurde, wird der aktuelle Xoom-Bildschirm auf den TV-Schirm gespiegelt. Das Kabel reicht neben dem Bild auch den Ton sauber weiter. Nicht dargestellt wird auf dem TV die Fußzeile des Xoom, was mangels Touchscreen am TV ja auch keinen Sinn machen würde.
Ein kleines Problem gilt es noch zu beheben. In den Einstellungen läßt sich die Displayabschaltung nur auf maximal 30 min. einstellen. Mittels Android Assistant läßt sich die Displayabschaltung aber auch komplett deaktivieren.
Mission accomplished!

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Mehr Monitore dank DisplayLink

Ich stand vor einem Dilemma. Da war plötzlich ein weiterer Flachbildschirm vorhanden, an die Grafikkarte meines Rechners passten aber nur zwei. Und die waren schon angestöpselt. Was also tun? Den dritten Monitor nur als Zweitbildschirm für Notebook oder Netbook nutzen. Da wäre er ja gar nicht ausgelastet.

Also musste entweder eine Grafikkarte mit drei Eingängen her oder ein DisplayLink-Adapter. Letzterer wurde beschafft, ein HIS Multi-View II Adapter, Kostenpunkt ca. 65 €. Das Teil ist etwas kleiner als ein Handy und hat an einem Ende eine Mini-USB-Buchse, am anderen Ende kann man ein DVI-Kabel anschliessen. Das USB-Kabel ist im Lieferumfang, das DVI-Kabel leider nicht. Zumindest ein DVI/VGA-Adapter liegt bei. Dazu gibt’s noch ein Täschchen mit Karabinerhaken zum Transport sowie die Treiber-CD. Genauso einfach wie die Lieferliste gestaltet sich die Installation.

CD ins Laufwerk, Setup gestartet, nach der Installation den Monitor angestöpselt und schon erkennt Windows 7 den dritten Monitor. Und wer jetzt denkt, na, das mag ja ein matschiges Bild sein, im Gegenteil, alles ebenso scharf wie bei den beiden per DVI angebundenen Display. Die kleine schwarzweiße Box wird im Betrieb handwarm, das ist es dann aber auch schon.

der angeschlossene DisplayLink-Adapter

Das per USB angebundenen Display läuft bei mir vollwertig mit. Man kann nicht nur Divx-Filme laufen lassen, sogar das Fernsehbild läuft auf dem USB-Display einwandfrei, dank WinTV Nova HD und Windows Media Center.

Damit hat sich mein Screen jetzt auf sagenhafte 3740×1024 Pixel vergrößert und das für weniger als 70 €. Der Vorteil gegenüber einer Grafikkarte mit drei Ports ist in jedem Fall die Portabilität. Den Nachteil will ich nicht verschweigen, der Dreimonitorbetrieb funktioniert nur unter Windows und MacOS X. Linux bleibt leider (noch) außen vor.

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Reliant Robin als Space Shuttle Replacement

Warum gibt es im Heimatland des Automobils eigentlich keine vergtleichbare Sendung wie Top Gear?

Link zum Video

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I love the world

Besser gut geklaut als schlecht ausgedacht.

Danke, Anke

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Videoaufnahme und -bearbeitung for free

Vor ein paar Wochen habe ich einen zweiten Anlauf genommen, mich mit dem OnlineTVRecorder zu beschäftigen. Beim ersten Versuch vor gut eineinhalb Jahren gefielen mir erstens die Bildqualität der Filme nicht und zweitens empfand ich es als arg umständlich, wie man an die aufgenommenen Filme herankommen sollte. Und dann das Dekodieren. Und danach war dann auch noch die Werbung herauszuschneiden, ach wie umständlich.

Den zweiten Versuch startete ich im Januar daher mit verhaltenen Erwartungen. Um es vorweg zu nehmen, ich bin gelinde begeistert, was mit einem freien Service und freier Software so alles geht.

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Die nächste Blase?

Das Filmchen bringt einen schon etwas ins Grübeln. Hatten wir das nicht schon mal? Wenn man aus dem letzten IT-Hype irgendetwas gelernt hat, macht man sich jetzt entweder nochmal ganz schnell Gedanken über eine supertolle Geschäftsidee, die man am besten gaaanz schnell noch für viel Geld an Googlsoftacle verhökert, oder suchgt sich eine stabile Company, die besser nur am Rand mit IT zu tun hat und wartet auf den nächsten Hype.