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Autos Fritzchen

Maikäfertreffen – Nachtrag

Nachtrag 1: Das Käfertreffen ist überstanden und schon drei Wochen her. Gestern bin ich endlich dazu gekommen, Fritzchen den letzten Rest Insektenleichen abzuwaschen. Begünstigt durch die forsche Fahrweise waren Kofferraumhaube, Scheinwerfer, Außenspiegel und sogar das permanent offene Dreiecksfenster gespickt damit. Nun ist alles wieder schön sauber.

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Autos Fritzchen

Maikäfertreffen – Hin und wieder zurück

Nach den umfangreichen Vorarbeiten (siehe hier und hier) stand dem Besuch des 29. Maikäfertreffens nur noch eins im Weg, die Befürchtungen des Fahrers, ob die Tour reibungslos verlaufen würde. Immerhin habe ich für mich schon vor 25 Jahren bewiesen, dass Käfermotoren nicht vollgasfest sind (siehe hier und hier). Andererseits habe ich mir schon als ich Fritzchen bekam vorgenommen, einmal zum Maikäfertreffen zu fahren. Es gab immer gute Gründe es nicht zu tun, sieben Jahre lang. Diesmal gab’s keine. Also fuhren wir, Fritzchen und ich.

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Autos Fritzchen Teile

Dem Kupferwurm auf der Spur

Schon seit 2004, als ich Fritzchen übernahm, hatte ich vor, der Lichtmaschine mal zu Leibe zu rücken. Das diesjährige Maikäfertreffen bietet sich als willkommener Meilenstein an.
Kniffligster Punkt dabei ist nicht einmal die Beschaffung eines neuen Generators, sondern die Wahl der richtigen Werkstatt. Motor ein- und ausbauen gehört definitiv nicht zu den Dingen, die ich in der Bordsteinwerkstatt selbst durchführen will/kann. Die Werkstatt meines Vertrauens hat allerdings vor zwei Jahren dicht gemacht. Und die VW-Vertretung, von der unsere aktuelle Alltagskarosse stammt, hat eben Vertragswerkstattpreise, selbst wenn man die Ersatzteile mit bringt.

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Autos Fritzchen

Fritzchens Motorraum in 3D

Stereographie eines 1300er Käfermotors
Stereographie eines 1300er Käfermotors

Eine passende 3D-Brille gab’s in c’t 15/2009

Aufgenommenaus freier Hand mit einer Kodak EasyShare V705

Bearbeitet mit dem Stereo Photo Maker

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Kläuschen

Mein zweiter Motorschaden

Den zweiten Motorschaden erlitt Kläuschen anno ’87 auf der A7, kurz vor der Autobahnabfahrt Nordheim-Nord. Ich war gerade auf dem Weg zurück von Göttingen nach Hannover. Eine halbe Stunde früher hatte ich die freundliche Einladung eines holden weiblichen Wesens, zu dem ich mich damals sehr hingezogen fühlte mit großem Bedauern abgelehnt, angesichts dessen was mich am nächsten Morgen in der Uni erwarten würde.

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Kläuschen

Mein erster Motorschaden und das Scirocco-Käfer-Gespann

Meinen ersten Motorschaden hatte ich mit Kläuschen, dem 70er Sparkäfer. Bis dahin hatte mir jeder erzählt, Käfermotoren, besonders der 1200er mit 34 PS wären sozusagen unkaputtbar.

Im Herbst 1986 auf der A27 bei Walsrode (Eingeweihten eigentlich nur durch den dort ansässigen Vogelpark bekannt), auf der Fahrt von Hannover nach Oldenburg wurde ich eines Besseren belehrt.

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Fritzchen

Käferschubsen in Prötzel

Nach drei Wochen Miesepeterwetter zwischen Spree und Oder entwickelte sich der Sonntag ganz so, wie er sollte. Ich nenne das Spitfire-Wetter, blauer Himmel mit langsam dahintreibenden dicken weißen Wolken.
SWMBO und ich holten also den Fritz aus der Garage und sahen in der Umgebung nach, ob unsere Lieblingsrouten noch da waren.
Sowas macht natürlich hungrig und wie es der Zufall wollte, kamen wir genau rechtzeitig zum Mittagessen an „der Goldenen Kartoffel“ in Prötzel vorbei. Nach dem Essen noch ein kleiner Verdauungsspaziergang am See und wieder zurück zum Wagen.

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Giacomo

Wie ich zum Bulli kam…

bulli02.jpgSo, nachdem ich gestern beim Bilderdurchforsten auch ein paar Bilder meines alten Bullis gefunden habe, wird es Zeit, auch über Giacomo den 76er Transporter ein paar Geschichten zu erzählen. Fangen wir damit an, wie ich ihn bekam…

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Fritzchen

Er läuft wieder

Bislang musste die Ausfahrt in der neuen Inneneinrichtung ja ausfallen, weil der Motor nicht ansprang. Sonntag abgestellt, Dienstag ausprobiert, keinen Mucks. Naja, keinen Mucks stimmt nicht, der Motor drehte sauber durch, aber es tat sich nichts an der Zündungsfront. Dabei war der Funke durchaus da und es war auch genug Batteriestrom da. Wie sich herausstellte, fehlte es einfach an Luft.

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Fritzchen

Ende des Winterschlafs

[singlepic=9,160,120,,right]Heute mußte, besser durfte ich Fritzchen aus seinem Winterschlaf wecken, in dem er seit Ende November schlummerte.
Seitdem nämlich wartete er in seinem Winterquartier darauf, dass ich ihn endlich zum TÜV bzw. zur Werkstatt unseres Vertrauens bringe.
Dunkle Befürchtungen hegend näherte ich mich der Garage. Der Jahrhundertsturm, dem Teile des Lehrter Bahnhofs erlagen, ging anscheinend auch nicht spurlos am Garagenrollo vorbei, es war ausgebeult, irgendjemand hatte es von innen verkeilt und ausserdem war es auch noch teilweise aus der Führung gesprungen. Alles Schäden, die sich leicht beheben liessen, nachdem die erste Sekunde des Erstaunens vorbei war.
So, der Weg zum Käfer war also frei, also die Tür aufgeschlossen und einen ersten Startversuch gewagt.