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Mit Vista, XP, Ubuntu und openSUSE ins Knie geschossen…

tuxy v2 2Tja, schnell ist der neue Rechner ja. Mein persönlicher PoV-Ray -Benchmark ergab den Faktor 2.37 zwischen dem 3 GHz Pentium 4 und dem 2.13 GHz Core 2 Duo.

Optimistisch wie ich bin dachte ich, bei soviel Platz auf den Festplatten und so schnellem Rechner sollte ich neben Vista doch unbedingt auch ein Betriebssystem zum Arbeiten (Ubuntu -Linux), ein Windows mit funktionierenden Programmen und Treibern (Windows XP), ein Linux zum Arbeiten und noch etwas Platz für Linuxe zum Ausprobieren installieren bzw. schaffen.

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Kurztipps

Dual Monitor Betrieb unter Ubuntu 7.04 Feisty Fawn


Eins hat openSUSE Ubuntu in jedem Fall voraus, die Konfiguration des Zwei-Monitor-Betriebs funktioniert out of the box. Bei Ubuntu muss man hier tatsächlich noch die Kommandozeile bemühen.
Nach einigen fruchtlosen Selbstversuchen habe ich mich in den einschlägigen Foren umgesehen und in den Ubuntu Forums ein passendes HowTo gefunden.

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Ubuntu 7.04 auf einem Toshiba-Notebook

Vor kurzen erblickte „The Feisty Fawn“, übersetzt etwa „das lebhafte Kitz“, das Licht der Open Source Welt. Wie so oft traktierte ich mein altgedientes Toshiba Satellite Notebook (Baujahr 2002, 1 GHz CPU, 512 MB RAM) damit. Nach dem Booten von CD bieten sich gleich mehrere Optionen. Da ich nicht die Live-CD-Funktion ausprobieren möchte, wähle ich die Installation. Goodbye altes Linux und hoffentlich bis bald, altes Windows. Soll heißen, das alte openSUSE 10.1 soll überschrieben werden (eine Testinstallation), das Windows XP brauche ich noch zum Spielen.

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Abenteuer Update

Alle Jahre wieder, jedesmal, wenn von meiner bevorzugten Distribution eine neue Version herauskommt, juckt es mich in den Fingern, sie auf allen meinen Rechnern zu installieren. Die letzten eineinhalb Jahre blieb zumindest mein sogenannter Familienserver von diesen Anwandlungen verschont, vor dem Update des Sempron-Servers unter SUSE 9.3 mit vier Partitionen mit Crypto-Filesystem schreckte ich dann doch zurück.