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Fritzchen

Einzug ins Winterquartier

Gestern war es soweit, Fritzchen wurde wieder nach Hannover überführt. Diesmal ging’s von Dedenhausen über die A2 nach Hannover in seinen neuen Tiefgaragenplatz. Das Wetter war zwar kalt aber sonnig, also nutze ich den blauen Himmel und öffnete das Sonnendach. OK, ich hab’s nur halb aufgemacht und 110 km/h sind keine allzu atemberaubende Geschwindigkeit, aber es reicht immerhin, um nicht von LKWs überholt zu werden.

Fritzchen in der abschliessbaren Garagenbox in Hannover
Fritzchen in der abschliessbaren Tiefgaragenbox

Als zusätzliches Bonbon habe ich auf der Fahrt auch noch mein neues Navi-System ausprobiert. Da klebte also der TomTom Go an der Scheibe und eine Frauenstimme wies mir sporadisch und durchaus korrekt den Weg. GPS-Navigation in altehrwürdiger Technik. Gerade in diesem Gegensatz liegt durchaus ein Reiz. Und da kein permanenter Einbau nötig ist, sehe ich so ein Navi-System durchaus als verzeihlichen Stilbruch an 🙂
In Hannover angekommen, ging’s dann gleich ins neue Käferheim. In einer Tiefgarage in der Nähe, ganz hinten links die letzte Gitterbox. Und ich mußte nur einmal rangieren, um Fritzchen auf seinen Stellplatz zu lotsen. Mal sehen, wie lange es dauert, ihn da wieder raus zu kriegen 🙂

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