Nachtrag 1: Das Käfertreffen ist überstanden und schon drei Wochen her. Gestern bin ich endlich dazu gekommen, Fritzchen den letzten Rest Insektenleichen abzuwaschen. Begünstigt durch die forsche Fahrweise waren Kofferraumhaube, Scheinwerfer, Außenspiegel und sogar das permanent offene Dreiecksfenster gespickt damit. Nun ist alles wieder schön sauber.
Nachtrag 2: Eine schöne Begebenheit gibt es noch zu berichten, meine Mutter hat sich so gefreut, dass ich sie nach dem Käfertreffen noch besucht habe, dass sie sich am nächsten Tag bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung solange durchtelefoniert hat, bis sie beim HAZ-Fotoarchiv landete, wo man ihr freundlicherweise das Luftbild vom Käfertreffen, dass am 2.Mai in der HAZ abgedruckt war, per Mail zuschickte. Das hat sie dann ausgedruckt und mir per Post zusammen mit dem Artikel geschickt. Die digitale Variante bekam ich von ihr natürlich auch noch. Und die Fotografin, Insa Catherine Hagemann, gab mir freundlicherweise die Genehmigung, es in leicht eingedampfter Version für diesen Blogbeitrag zu verwenden.
Nachtrag 3: Noch eine gute Nachricht, die rätselhafte Antriebsschwäche, die Fritzchen auf der Anfahrt zum Käfertreffen plötzlich in Helmstedt beschlich, hat scheinbar keine bleibenden Schäden hinterlassen. Der Käfer springt super an und läuft wie ein Uhrwerk. Und der Durchschnittsverbrauch lag auf dem Rückweg nach Berlin genauso bei 8 l pro 100 km wie auf dem Hinweg nach Hannover.