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Seagate verprellt Linux

Hardware.net meldet mit Bezug auf eine Nachricht des INQUIRER, dass Seagate die externen USB-Festplatten des Typs Free Agent eigentlich ausschließlich für den Betrieb mit Windows vorgesehen hat. Das Problem ist die Stromsparfunktion, die nach ein paar Minuten Inaktivität das Laufwerk ausschaltet und die USB2-Connection schließt. Bei erneuter Aktivität wacht sie wieder auf, öffnet aber nur eine USB1 Connection, womit Windows umgehen kann, Linux derzeit nicht.

Seagate selbst empfiehlt Linux-Benutzern, diese Drives nicht zu kaufen, stellt gleichzeitig aber auch keine Änderung in Aussicht.

Man könnte sagen, da hat Seagate die Zeichen der Zeit so richtig komplett falsch interpretiert. Aber den Drives einen echt coolen Namen gegeben.

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