Armstrong and Miller – Businessmen on an Airplane (via @nico)
Big Buck Bunny from Blender Foundation on
Hier gibt’s die Website zum Film: BigBuckBunny.org
Und hier kann man die DVD dazu kaufen: Blender e-Shop
Warum gibt es im Heimatland des Automobils eigentlich keine vergtleichbare Sendung wie Top Gear?
Vor ein paar Wochen habe ich einen zweiten Anlauf genommen, mich mit dem OnlineTVRecorder zu beschäftigen. Beim ersten Versuch vor gut eineinhalb Jahren gefielen mir erstens die Bildqualität der Filme nicht und zweitens empfand ich es als arg umständlich, wie man an die aufgenommenen Filme herankommen sollte. Und dann das Dekodieren. Und danach war dann auch noch die Werbung herauszuschneiden, ach wie umständlich.
Den zweiten Versuch startete ich im Januar daher mit verhaltenen Erwartungen. Um es vorweg zu nehmen, ich bin gelinde begeistert, was mit einem freien Service und freier Software so alles geht.
Obwohl meine Frau Animationsfilme nicht favorisiert, waren wir am Wochenende in Ratatouille, dem neuesten Pixar-Streifen. Schließlich geht es ums Kochen und das wiederum ist etwas, was meine Frau sehr interessiert 🙂
Die Handlung ist nett, aber nicht besonders tiefschürfend. Wer überraschende Wendungen erwartet, sollte lieber einen anderen Film besuchen.
Was absolut gelungen ist, ist die technische Umsetzung der Animation. Die Ratten sehen gleichzeitig knuffig und nach Ratte aus. Nasse Ratte sieht auch aus wie nasse Ratte und als sie im Dampfgarer geföhnt werden oder einen Blitzschlag überstehen, stellt sich das Fell realitätsnah auf. Auch Wasser sieht aus wie Wasser, nicht nur langsam dahinfließendes sondern auch rauschendes wild herumstürzendes Wasser mit Gischt und allem drum und dran.
Fazit, das Eintrittsgeld haben wir nicht bereut. Kann man sich ansehen, muß man aber nicht. Animationstechnisch absolut spitze
Tja, was soll ich sagen, den Film hätte ich mir auch gut auf DVD ausleihen können. Meine Kurzkritik lautet: belanglos.
Irgendwie keine echte Handlung, langatmige aber hektisch geschnittene Verfolgungsjagden, die es schwierig machen, die eigentliche Belanglosigkeit der Handlung sofort wahrzunehmen. OK, Bondfilme sind handlungsmässig auch nicht prickelnder, aber da gibt’s gelegentlich wenigstens witzige Dialoge.
Gelernt habe ich, daß besonders geheime CIA-Killer eigentlich immer ein Mororola Razr Handy haben. OK, habe ich also ein Killerhandy.
Fazit, wer wissen will, warum Jason Bourne das ist, was er ist und wie er wirklich heißt, kann sich den Film ansehen. Alle anederen können es lassen und haben sicher keine Perle der Cineastik verpasst.
…kommt mir irgendwie vor wie im Zeitraffer gedreht. OK, es ist nicht ganz leicht, 1000 Seiten Buchtext in zwei Stunden Film zu quetschen. Aber der Geschichte auf der Leinwand zu folgen, wenn man das Buch nicht gelesen hat, dürfte schwierig sein. Selbst ich hatte Schwierigkeiten, die Handlung sinnvoll zusammenzusetzen, obwohl ich das Buch vor drei Wochen nochmal gelesen habe.
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