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Allgemein Hardware Kurztipps

Seagate verprellt Linux

Hardware.net meldet mit Bezug auf eine Nachricht des INQUIRER, dass Seagate die externen USB-Festplatten des Typs Free Agent eigentlich ausschließlich für den Betrieb mit Windows vorgesehen hat. Das Problem ist die Stromsparfunktion, die nach ein paar Minuten Inaktivität das Laufwerk ausschaltet und die USB2-Connection schließt. Bei erneuter Aktivität wacht sie wieder auf, öffnet aber nur eine USB1 Connection, womit Windows umgehen kann, Linux derzeit nicht.

Seagate selbst empfiehlt Linux-Benutzern, diese Drives nicht zu kaufen, stellt gleichzeitig aber auch keine Änderung in Aussicht.

Man könnte sagen, da hat Seagate die Zeichen der Zeit so richtig komplett falsch interpretiert. Aber den Drives einen echt coolen Namen gegeben.

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Protest gegen Vorratsdatenspeicherung: Aktiv werden gefällig?

Lang ist’s nicht mehr hin, dann will die uns wohlwollende Regierung gern schon mal auf Vorrat wissen, wer sich evtl. mal als Terrorist verdingen will. Genaueres dazu auf Vorratsdatenspeicherung.de.

Passend dazu ein schon etwas älteres Interview mit padeluun und Herrn Staroste, dem RA, der schon mal die Verfassungsbeschwerde vorbereitet.

Wer was dagegen unternehmen will, kann sich der Verfassungsbeschwerde anschließen.

Andererseits, ist doch toll, wenn die eigenen Enkel irgendwann noch nachvollziehen können, mit wem Opa anno 2008 so telefoniert hat. Oder glaubt irgendjemand, das die einmal erhobenen Daten tatsächlich auch wieder gelöscht werden? Alle und restlos?, Nee, ich auch nicht…

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Die nächste Blase?

Das Filmchen bringt einen schon etwas ins Grübeln. Hatten wir das nicht schon mal? Wenn man aus dem letzten IT-Hype irgendetwas gelernt hat, macht man sich jetzt entweder nochmal ganz schnell Gedanken über eine supertolle Geschäftsidee, die man am besten gaaanz schnell noch für viel Geld an Googlsoftacle verhökert, oder suchgt sich eine stabile Company, die besser nur am Rand mit IT zu tun hat und wartet auf den nächsten Hype.

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Allgemein Kläuschen

Winterpause

Irgendwie war das Wetter noch nicht wieder so, daß ich frohgemut den Luftgekühlten aus der Garage geholt hätte. So langsam leide ich schon unter Entzugserscheinungen. Und das Jahr schreitet weiter fort und damit sinken die Chancen, noch einen netten sonnigen Tag für eine kleine Ausfahrt zu erwischen.

Als kleinen Ersatz hatte ich gestern auf der Zugfahrt von Frankfurt nach Berlin eine Fachsimpelei mit einem Kollegen über Käfer und ihren Platz in der Familie. abei kam z.B. zutage, daß der 1200 Standard, so ganz ohne Chrom, bei den Damen verpönt war, weil er durch seine Schlichtheit ein zu schmales Bankkonto anzeigte.

Gott sei Dank, daß Fritzchen ein Export ist, zumindest muß ich mich nicht schämen, ihn vor der Tür stehen zu haben. Obwohl es heute wahrscheinlich eher als Understatement gilt, einen chromlosen Standardkäfer vor der Tür zu haben.

Ich hatte allerdings anno ’85 auch nichts Eiligeres zu tun, als aus meinem chromlosen Sparkäfer unter Zuhilfenahme zweier Schrottplätze einen Luxuskäfer zu machen. Eben den Hauch von Luxus zu erlangen, den verchromte Scheinwerferringe, Radkappen, Stoßstangen, Tür- und Haubengriffe versprühen. Ja, so einfach war es damals…

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Fundstück aus dem Usenet

Ist ja normalerweise nicht meine Art, aber diesen Beitrag aus dem Nutznetz mußte ich einfach übernehmen:

[SN: Gekürzt auf den Schlussabsatz]

From: Lazlo Lebrun <lazlo_lebrun@laszlomail.com>
Subject: Re: Aufsichtsrat gibt Mehdorn Lizenz zum Durchhalten
Newsgroups: de.talk.tagesgeschehen
Date: Sat, 17 Nov 2007 11:37:53 +0100
Message-ID: <
fhmga4$7k5$01$3@news.t-online.com>

[…Bahnstreik…]

Heute Nacht ist mir eine Lösung des Problems aufgefallen.

Die Bahn sollte die Entlohnug der Lokführer and die der der MdB
anpassen. Dann hätten sie mit fast 10% ein brauchbares Angebot und
bräuchten kein eigenes Tarifvertrag, das sie zu selbe Branche gehören
wie die MdB:
Beide sitzen (zugegeben manchmal bis tief in der Nacht) auf ihrem
Sessel, beobachten Rot-Grün und müssen nur aufpassen, dass sie nicht
einschlafen und bloß keine Entgleisung vorkommt.

Manche Lokführer haben jedoch deutlich mehr Anhänger hinter sich.

— Einreichungen für de.alt.netdigest und Mail an die Moderation bitte an de-alt-netdigest@moderators.dana.de senden. Ein FAQ findet sich unter ftp://rtfm.mit.edu/pub/usenet/de.answers/de-newsgroups/netdigest-faq

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Linux auf SD-Card kaufen oder selber basteln?

Cramworks hat ein Linux-to-go Set namens BOOTPLUG-EX vorgestellt, das aus einer 2 GB SD-Card, einem USB-Adapter und einem Express-Cardadapter besteht. Kostet nur 124 € und enthält dafür ein komplettes Linux mit Kernel 2.4 und den üblichen Verdächtigen.

bootplug ex 3

Mein Aha-Effekt war der USB-Adapter, den habe ich hier solo auch rumliegen. Recht praktisch, mal bei Pearl gekauft und so ungefähr 6 € teuer.

Eine 2 GB SD-Card gibt’s für ca. 10 €, einen Express-Cardadapter von Sandisk nochmal für 20 €, macht zusammen 36 €. Da bleiben 88 € für die unternehmerische Glanzleistung, ein Linux zurechtzuschneiden und auf die Karte zu schreiben. Das Marketing passiert dann fast wie von selbst, wenn die Nachricht erstmal eins der Gadget-Blogs erreicht hat.

Und dann beginnt die Qual der Wahl, denn welches der vielen Linuxe soll man nehmen? Ich empfehle Damn Small Linux, kurz DSL. Basiert auf Knoppix, läuft sogar unter Windows, wenn’s muss und kostet nix.

Ach ja, die Japaner sind schon ein verrücktes Völkchen 😉

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Update von Ubuntu 7.04 Feisty Fawn auf 7.10 Gutsy Gibbon

Ausgangspunkt ist eine erweiterte Standardinstallation von Feisty Fawn. Zusätzlich installiert sind krusader (und damit ein paar KDE-Bibliotheken), mc, und kile (samt dazugehörigen TeX-Paketen). Das System ist auf dem aktuellen 7.04 Patchlevel, alle notwendigen Updates sind eingespielt.

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Vixta visited

vixtavisited01Beim dritten Anlauf hat es mit der Installation von Vixta, einem auf Fedora aufsetzenden Linux-Clone mit Vista-Look endlich geklappt. Übrigens, man behalte im Kopf, das die Namensgeber aus Portugal kommen, dort wird das „X“ wie ein weiches „sch“ ausgesprochen. Das macht aus dem für Deutsche gewöhnungsbedürftigen Namen mit unartigen Assoziationen „Vischta“, was wiederum fast wie das „Original“ klingt.

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Netzfundstücke aus Schulzeiten

LK Chemie I 1984Da google ich einfach nur so rum und stoße plötzlich auf das Stayfriends-Portal. Als echter Kerl beschäftigt man sich natürlich eigentlich nicht mit sowas, aber einen Blick darf man ja mal darauf werfen. Und was finde ich nur ein paar Clicks weiter? Photos von meinem Chemie Leistungskurs von 1984, die Holger (mit dem damals keiner Trivial Pursuit spielen wollte, weil er fast immer gewann) in das Portal eingestellt hat.

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Free Burma


Free Burma!