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Software

BlogDesk, die Antwort auf eine Frage, die ich mir gerade erst gestellt habe…

Nachdem ich einiges an Blog- und CMS-Software ausprobiert habe, um meine Webseiten und mein Käfer-Blog auf eine einfach wartbare Basis zustellen und dabei WordPress herausgekommen ist, gab’s nur noch ein Problem.

Ich will natürlich nicht immer über die Web-Oberfläche bloggen, vor allem, weil ich nicht ständig dazu online sein will/kann. Ein Offline-Blog-Editor wäre doch eine wirklich coole Sache, um auch bei Tempo 250 im ICE zwischen Berlin und Frankfurt einen Beitrag zu schreiben und dann am nächsten Bahnhof per UMTS-Verbindung zu übertragen.

Eine kurze Suche im Netz förderte BlogDesk zutage, genau das Richtige für meine Bedürfnisse.

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Fritzchen

Auf Teilesuche im Baumarkt

Irgendein Vorbesitzer von Fritzchen hat eine Detailverbesserung vorgenommen, um das Öffnen des Handschuhfachs zu vereinfachen.

Der normale Vorgang sieht in etwa so aus, dass man auf den kleinen Knopf auf dem Handschuhfachdeckel drückt und hofft, dass der Deckel dadurch aufspringt. Klappt gelegentlich, aber nicht immer. Vor allem deshalb, weil man ja gerade eine Kraft genau in die Gegenrichtung der erhofften Deckelöffnung ausübt.

Einfache Lösung des ungenannten Vorbesitzers: ein Möbelgriff!

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Allgemein

Die KnopP’zOne hat ein Blog!

Willkommen im Blog der KnopPzOne. Nachdem ich alles, was mir so mit meinem Käfer passiert ins BugLog schreibe, kam in mir die Lust auf, gelegentlich auch zu anderen Themen zu bloggen. Also musste ein themenneutrales Blog her.

Nun, hier ist es 🙂

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Giacomo

Wie ich zum Bulli kam…

bulli02.jpgSo, nachdem ich gestern beim Bilderdurchforsten auch ein paar Bilder meines alten Bullis gefunden habe, wird es Zeit, auch über Giacomo den 76er Transporter ein paar Geschichten zu erzählen. Fangen wir damit an, wie ich ihn bekam…

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Fritzchen

Dreieckfenster sind toll!

Die Mittagspause habe ich heute wieder mal mit einer viel zu kurzen Ausfahrt verbracht. Einmal durch die Alleen nach Wesendahl zum Erdbeerenkaufen und zurück. Und das bei etwa 30 °C. Dank geöffnetem Faltdach und offenen Fenstern kein Problem.

Und dank der Dreieckfenster vermisst man sowas wie eine Klimaanlage überhaupt nicht. Nur die Geschwindigkeit muß stimmen. Bei Tempo 80 lässt sich der Fahrtwind mit den Dreieckfenstern so umleiten, dass man immer gut belüftet ins Lenkrad greifen kann. OK, es umweht einen etwas mehr als in einem aktuellen Blechdach-Roadster mit Windschott, aber so soll es ja auch sein.

Warum nur ist das Dreieckfenster irgendwann in den 70ern aus dem Autobau verschwunden. Wenn ich die Leute in ihren modernen Blechkarrossen mit geschlossenen Fenstern und aufgedrehte Klimaanlage durch die Natur fahren sehe, von der sie so überhaupt nichts mitbekommen, frage ich mich, ob Klimaanlagen ein Fortschritt sind oder doch nur ein weiterer Schritt in die falsche Richtung. Aber wir wollen ja nicht philosophisch werden…

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Fritzchen

Neue Seitenverkleidungen

[singlepic=10,160,120,,right]Die Sitzbezüge ausziehen war der leichte Teil. OK, richtiges Beziehen wird sicher schwieriger, aber für’s erste reicht auch das überziehen.
Der wirklich anstrengende Teil war interessanterweise das Auswechseln der Seitenverkleidungen. Allein für die Fahrertür habe ich fast eine Stunde gebraucht. Der größte Teil der Zeit ging dabei dafür drauf, die Halteklammern aus der alten Verkleidung rauszupulen und in die neue Verkleidung einzuklemmen.

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Fritzchen

Er läuft wieder

Bislang musste die Ausfahrt in der neuen Inneneinrichtung ja ausfallen, weil der Motor nicht ansprang. Sonntag abgestellt, Dienstag ausprobiert, keinen Mucks. Naja, keinen Mucks stimmt nicht, der Motor drehte sauber durch, aber es tat sich nichts an der Zündungsfront. Dabei war der Funke durchaus da und es war auch genug Batteriestrom da. Wie sich herausstellte, fehlte es einfach an Luft.

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Kläuschen

Käfer gegen Stadtbahn

Heute schreibe ich mal wieder etwas über meine Jugendsünden mit Kläuschen, dem 70er ExBundeswehrkäfer, den ich vor Fritzchen hatte.

Wie ich ihn bekam, ist an anderer Stelle geschildert, heute kommt die Geschichte, wie ich ihn verlor. Der Anfang vom Ende meines blauen Käfers begann ganz unspektakulär. Ein Kumpel kam bei mir zuhause vorbei und wir stellten fest, dass am Ende des Essens, dass ich noch im Kühlschrank hatte, noch etwas Hunger übrig war. Also bemannten wir den Käfer und machten uns auf zu einem chinesischen Schnellimbiss, um dortselbst ein paar Frühlingsrollen gegen unseren Hunger einzunehmen.Auf halbem Weg passierte es dann, ich versuchte, auf eine abknickende Vorfahrtstrasse zu fahren, auf die auch noch die Strassenbahn führte. Ein Blick nach links, keine Strassenbahn. Ein Blick nach rechts, keine Autos, ein Blick geradeaus, auch keine Autos, also Gasgeben.
KLINGEL RUMMS SCHEPPER

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Fritzchen

Des Käfers neue Kleider

[singlepic=49,160,120,,right]Nun sind sie endlich da, die neuen Sitzbezüge und die neuen Seitenverkleidungen für Fritzchen. Nachdem sich die Beste Ehefrau Von Allen in letzter Zeit schon des Öfteren über den mangelnden Sitzkomfort beschwert hatte („es piekst“), weil sich die Vordersitzbezüge, wohl auch durch den regen Gebrauch in den letzten zwei Jahren langsam auflösten, habe ich über ebay, wie schon im vorigen Posting beschrieben, neue Sitzbezüge, genauer Sitzüberzüge geordert.
Heute am Dienstag kamen sie endlich an, nachdem ich per FedEx den ganzen Weg seit Freitag verfolgt habe. Gefertigt wurden sie durch eine englische Firma in Ho Chi Minh City in Vietnam, die neben Käferbezügen auch passende Stoßstangen produziert und selbiges auch für einige andere Oldies anbietet, z.B. die BMW Isetta oder auch den 2CV.

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Fritzchen

Schickes für Innen

Nun ist’s passiert, ich habe für Fritzchen eine neue Inneneinrichtung bestellt. OK, den ganzen Schritt mit alles ausbauen und zum Auttosattler schicken heben wir uns für später auf. Vorerst wird es einfach ein Satz Sitzbezüge und ein Satz neuer Seitenverkleidungen passend dazu. Die Sitzbezüge sollen einfach über die alten gezogen werden können. Ich bin gespannt. Derzeit werden die neuen Bezüge in Vietnam zusammengenäht und dann per Fedex zu mir geflogen.
Bis zum Maikäfertreffen wird’s wohl nichts, aber dazu hätte ich dieses Jahr sowieso keine Zeit. Und wenn das Wetter so richtig schön ist, will man mit dem piekobello Innenraum ja auch nicht auf irgendeiner Wiese stehen, sondern durch frühlingsgrüne Alleen rauschen!